Klangraum für Vernissagen und Ausstellungen
Beim Eintreten in die Ausstellungsräume lasse ich mich von den Werken inspirieren und gebe meine Klangwelt hinein. Ohne Repertoir, dafür mit offenen Sinnen wahrnehmend, ist jeder Moment ein Funkeln im Sein.
Klangwelten
Mit verschiedenen Flöten, Gitarre, Trommeln, Rasseln
und allen Gegeständen,
die klingen, nehme ich
Kontakt auf zur Umwelt, zu Pflanzen, Tieren,
Menschen, Gassen, Gebäuden, Kirchen und Räumen.
Für mich bedeuetet dies: Eintreten auf einen Dialog,
wachsam und wundersam
aufzunehmen, was ich
begegne und meine Antworten
und Intuitionen
dazuzugeben.
So entstehen besondere, einmalige, «hierundjetzt» Klangwelten, die geprägt sind vom Moment und von der Intensität ihrer Vergänglichkeit.
Meine Lieder, die ich seit Jahren singe und auch einige auf CD aufgenommen habe, sind aus solchen Momenten entstanden. Jedoch habe ich sie an Festen und Feiern immer wieder gesungen mit Freunden zusammen und so sind sie weiterentwickelt und beständig geworden.
Klangraum Labyrinth:
In den Jahren 20012005 habe ich regelmässig die Veranstaltung «Klangraum
Labyrinth» geführt. Gemeinsam mit den Menschen,
die zu dieser Aktion kamen, haben wir die Klänge um uns herum wahrgenommen,
sind darauf eingegangen und haben uns gegenseitig zum Singen und Klingen inspiriert
und motiviert. Die Grundlage dazu bildet die völlige Freiheit des Ausdruckes
mit eigenen und eigenwilligen Formen, wie der Einsatz von Klanginstumenten,
Rasseln, Gartengeräten und der eigenen Stimme.....
Auf der Kultur-Expedition:
«In 80 Tagen um den Napf» bin ich in dieser Weise den Gebäuden, den Menschen und den
Gassen von Escholzmatt und Schüpfheim begegnet.